|
- FAQs
- Häufig gestellte Fragen
-
- Welche
Wassertiefe wird benötigt?
-
-
- Gemäß DIN 79001 ist
Klettern über Wasser ab 1,8m Wassertiefe zulässig.
-
- Richtig
Spaß machen unsere höheren Anlagen ab WS / WU 500 (ab Wassertiefe
3,3m) oder unsere stark überhängenden Boulderwände
(ab Wassertiefe 1,8m).
-
- Beckenbodenschrägen in ausreichendem Abstand sind zugelassen.
-
-
-
-
- Für
welche Kletterwand-Höhe soll ich mich entscheiden?
-
- Die
Höhe bestimmt den Spaßfaktor. Mit
zunehmender Kletterhöhe steigen Adrenalinspiegel und damit Spaß
und Herausforderung überproportional. Steht
die entsprechende Wassertiefe zur Verfügung, empfehlen
wir daher den Einbau einer möglichst hohen WATERCLIMBING-Wand.
-
-
-
- Welche
Normen erfüllen WATERCLIMBING-Anlagen?
-
- WATERCLIMBING-Anlagen
erfüllen die DIN 79001 und die DIN 12572-3.
- Sie sind TÜV-geprüft
und erfüllen die Anforderungen der schweizer BFU.
-
-
Die österreichische Norm S4720 halten wir in einigen Aspekten für nicht
ausreichend. WATERCLIMBING-Wände übererfüllen diese Aspekte
deutlich.
-
- Dank
der durchdachten Konstruktion, ist die Reinigung der Überlaufrinnen ohne
Einschränkung möglich. (DIN 19643).
-
-
-
- Können
mehrere Kletterer gleichzeitig klettern?
- Würde
eine breitere Kletterwand mit mehreren Kletterern Sinn machen?
-
- Zweimal
ein klares Nein:
-
- Ein gleichzeitiges Klettern wäre
zu gefährlich, da man nach dem Fall unter Wasser
in eine nicht vorhersehbare Richtung wegtauchen kann. Bei gleichzeitiger Benutzung könnte
man so unter den
Fallbereich des Nachbarn geraten. Wie
bei Sprunganlagen muss daher ein horizontaler Mindestabstand zwischen
zwei Benutzern eingehalten werden (min. 5m).
-
- Selbst
eine wesentlich breitere Kletterwand könnte aus oben genanntem
Grund
auch
nur mit einem einzelnen Kletterer sicher betrieben werden.
Die breitere Wand
würde dann aber unnötig viel Wasserfläche als Sicherheitsbereich
beanspruchen. Besser ist es also zwei einzelne Kletterwände
mit entsprechendem Abstand aufzustellen.
-
- Ein
paralleles Klettern ohne eine entsprechend
breite grifffreie Zone zwischen
den Routen -
- obwohl
das zur Zeit in Österreich normenkonform wäre -
ist unseres Erachtens nicht
- verantwortbar.
-
-
-
- Wofür
benötige ich ein Servicesystem?
-
- Das
Servicesystem (serienmäßig integriert) ermöglicht dem Badbetriebspersonal
den Zugang zur Wasserseite der Kletterfläche.
-
- Es
dient der von der DIN-EN-12572 und der DIN 79001 geforderten turnusgemäßen
Überprüfung der Klettergriffe und
zur Reinigung der Kletterfläche.
-
- Ein
sinnvoller und kostengünstiger Gebrauch einer Wasserkletterwand
ist nur durch das
- integrierte Servicesystem möglich
- denn andernfalls müsste jedes Mal ein Hubsteiger zur Verfügung gestellt
werden.
-
-
-
- Wie
hoch sind die Betriebskosten?
-
- Die
laufenden Kosten sind äußerst gering. Im Gegensatz zu Wasserrutschen
wird kein Strom für Pumpen benötigt und es geht keine Energie
durch den Wärmetauschereffekt verloren.
-
-
-
- Wie
hoch ist die Benutzungsfrequenz?
-
- Im
Durchschnitt ca. 70
Personen pro Stunde und Kletterwand.
- Das ist deutlich mehr,
als man vielleicht erwarten würde.
-
-
- Wie
hoch ist der Sicherheitsstandard von WATERCLIMBING-Anlagen?
-
- Sehr
hoch.
- Das
Sicherheitskonzept von WATERCLIMBING ist durchdacht, geprüft
und bewährt. Gemeinsam mit dem TÜV wurden Videoanalysen
ausgewertet. Die Ergebnisse sind in eine ganze Reihe von Konstruktionsdetails
eingeflossen. Es wurden sowohl mögliche Unterwasserbewegungen
als auch unbeabsichtigte Stürze bei der Festlegung der Sicherheitsabstände
berücksichtigt.
- Die Anlagen sind so konstruiert, dass
ein größtmögliches Maß an passiver Sicherheit gewährleistet
wird. Genauso wie bei Sprungtürmen sind die Kletterflächen von der Beckenwand weg
nach
innen ins Bad versetzt. So werden Kollisionen
mit der Beckenwand vermieden.
- Zusätzlich
erleichtern die transparenten Kletterflächen die Aufsicht.
-
- Badbetreiber
berichten, dass WATERCLIMBING einfacher zu beaufsichtigen
sei als eine Sprunganlage und dass eine WATERCLIMBING-Wand
weniger gefährlich sei.
-
- Bis
heute gibt es keinen einzigen Unfall an einer WATERCLIMBING-Wand.
-
-
- Wie
lange sind die Lieferzeiten?
-
- 12
Wochen nach Klärung der Montagedetails.
-
-
- Wie
lange dauert die Montage?
-
- 1-3 Tage,
je nach Aufwand.
-
-
- Können
WATERCLIMBING-Anlagen nachgerüstet werden?
-
- Ja.
-
-
- Sind
WATERCLIMBING-Anlagen für alle Beckentypen kompatibel?
-
- Ja.
(Beton, Beton, gekachelt, Folie, Edelstahl ...)
-
-
- Welche
Schwierigkeiten haben die Kletterrouten?
-
- Standardmäßig
werden WATERCLIMBING-Wände
mit vier farbcodierten Kletterrouten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade bestückt.
Diese sind von Kletterern definiert und zeichnen sich durch
attraktive Bewegungsfolgen aus. Sie decken die UIAA-Schwierigkeitsgrade
3-8 ab. Daher ist für Jeden, vom Anfänger
bis zum passionierten Sportler, eine passende Route dabei.
- Zusätzlich
erhalten Sie weitere Griffe zum Umschrauben der Routen -
so ist langfristige Attraktivität gewährleistet.
-
-
- Welche
Klettergriffe werden verwendet?
-
- In Kooperation mit
einem renommierten Klettergriffhersteller haben wir exklusiv für
WATERCLIMBING Griffe entwickeln lassen, die speziell für ein
Klettern mit nassen Händen optimiert sind. Sie sind weniger
rau und haben trotzdem einen hohen Grip. Zusätzlich führen sie die
Feuchtigkeit schneller ab.
-
|
|
|